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Berlin, Meine Themen, Presse und Meinungen, Publikationen

Beitrag zum Thema Urheberrecht für irights.info

Als Medienpolitikerin möchte ich mich vor allem auf journalistische Werke konzentrieren. Das Urheberrecht in der derzeitigen Fassung wurde ja geschaffen, damit Kreative von dem Gewinn, den sie mit ihren Werken erzielen, ihren Lebensunterhalt finanzieren können. Sie sollten dadurch in die Lage versetzt werden, sich auf die Schöpfung neuer Werke konzentrieren zu können, anstatt sich noch durch anderweitige Tätigkeiten ein Auskommen sichern zu müssen.

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Berlin, Medienpolitik, Meine Themen, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen

Kirchhof-Gutachten: Es gibt kein Vorbei an der grünen Mediengebühr pro Haushalt

Zum Gutachten Prof. Dr. Paul Kirchhofs zur Reform der Rundfunkgebühren, das voraussichtlich morgen vorgestellt wird, erklärt Tabea Rößner, Sprecherin für Medienpolitik: Die Rundfunkgebühr für einzelne Geräte wie PC´s und Handys ist überholt und hoch bürokratisch. Wir plädieren deshalb seit langem für eine Mediengebühr, die pro Haushalt gezahlt wird.

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Berlin

Girls Day im Bundestag

Heute ist es wieder so weit: Mädchen der Klassen 5 bis 12 können in ganz Deutschland ins Berufsleben reinschnuppern. Auch im Bundestag hatten wir solche „Girls“ zu Gast – Tabea Rößner traf sie beim Frühstück.

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Berlin, Demografie, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen

Alter braucht Zukunft

Unsere Gesellschaft steckt bereits mitten im demografischen Wandel. Aber anstatt die Chancen des Wandels zu nutzen, schiebt die Koalition alles auf die lange Bank. Der interministerielle Ausschuss der Regierung, der sich mit dem demografischen Wandel befasst, hat vor zwei Wochen zum ersten Mal getagt. In diesem Tempo werden die drängenden Fragen des demografischen Wandels nicht gelöst.

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Berlin, Medienpolitik, Meine Themen, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen

Personalvorschlag für Intendanten des Bayerischen Rundfunks unglücklich

Der Bayerische Rundfunk sendet das falsche Signal, wenn er Herrn Wilhelm zum Intendanten wählt. Diese Personalie klingt nicht nach Staatsferne, sondern nach Staatsnähe und Amigowirtschaft. Wir brauchen einen starken öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Wenn aber ein Regierungssprecher der Bundeskanzlerin fast übergangslos zum Intendanten einer großen ARD-Anstalt wird, hat das einen schlechten Beigeschmack.

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