Meine Themen

Berlin, Mainz und Rheinland-Pfalz, Medienpolitik, Meine Themen, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen, Termine und Veranstaltungen

„Scoop oder Hype? – Wie Themen in die Medien kommen“

Medienkrise, Zeitungssterben, Boom der Blogosphäre und zunehmende Konkurrenz von Offline und Online – der Journalismus befindet sich in einer Phase des fundamentalen Umbruchs. Das bleibt nicht ohne Konsequenzen für die Berichterstattung im Alltag: Wo früher Enthüllungen wie die der Pentagon Papers Regierungen ins Wanken brachten, lässt der „Meuten-Journalismus“ heutzutage Bundespräsidenten über Bobbycars stürzen.

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Berlin, Mainz und Rheinland-Pfalz, Meine Themen, Presse und Meinungen, Publikationen

Bericht über meine Ruandareise

Auch 20 Jahre nach dem Genozid ist die Gesellschaft in Ruanda noch tief traumatisiert. Angesichts dieses schweren Erbes hat das Land zwar große Fortschritte gemacht, dennoch ist ein nachhaltiger innerer Frieden noch nicht erreicht. Militär und Polizei sind überall präsent. Dafür ist das Straßenbild auffällig sauber, und man kann selbst in Kigali abends auf den Straßen unterwegs sein, ohne Sorgen vor Überfällen haben zu müssen, in anderen Metropolen Afrikas kaum vorstellbar.

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Berlin, Meine Themen, Reden

Rede zum Etat des Kanzleramts/Generaldebatte

Die Debatte zum Etat des Kanzleramts ist nicht nur die Arena der Kanzlerin und der Fraktionsvorsitzenden, sondern auch der Ort der Kultur- und Medienpolitik. Für die Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ist dieses mal Tabea in den Ring gestiegen. In ihrer Rede kritisierte sie die neue Staatsministerin Monika Grütters vor allem dafür, dass diese zwar Kulturpolitik betreibe, aber die Medienpolitik völlig außer Acht lasse.

Wir dokumentieren hier die Rede. Es gilt das gesprochene Wort!

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Berlin, Digitalpolitik, Meine Themen, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen

Dobrindt macht Betonpolitik wie sein Vorgänger

Das Bundesverkehrsministerium will auf den sechsspurigen Ausbau der A643 weiterhin bestehen. Die Mainzer Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) erklärt hierzu:
„Es ist zu schade: Ein neuer Verkehrsminister hätte auch für einen anderen Politikstil stehen können. Diese Chance hat Dobrindt verpasst. Stattdessen setzt er die Betonpolitik seines Amtsvorgängers fort: von oben herab, ohne die Anliegen der Bevölkerung stärker zu berücksichtigen oder den parteiübergreifenden Konsens einer 4+2-Lösung, wie sie beim Ausbau der A643 gefunden wurde.“

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