Bahn-& Fluglärm, Mainz und Rheinland-Pfalz, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
„Nachtflugverbot auch nicht kurzfristig lockern“
Die Mainzer Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner kritisiert Pläne von Verkehrsminister Peter Ramsauer, das Nachtflugverbot befristet aufzuheben.
Mainz und Rheinland-Pfalz, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
Abschalten statt Laufzeiten verlängern – „Biblis umzingeln“
Die Mitgliederversammlung von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Mainz hat einstimmig eine Resolution zu der von der Bundesregierung geplanten Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken verabschiedet. Insbesondere die Pannenreaktoren Biblis A und B gehören sofort vom Netz. Bundes- und rheinland-pfälzische Landesregierung sollen sich stattdessen für eine moderne und zukunftsfähige Energieversorgung einsetzen, die vor allem auf die schnellstmögliche Ausweitung Erneuerbarer Energien baut.
Mainz und Rheinland-Pfalz, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
Schott Solar kündigt Auslagerung an – MdB Rößner: „Folge verfehlter Bundespolitik
Die Kürzungen der Solar-Förderungen zeigen erste negative Folgen. Laut einem Bericht der Financial Times Deutschland plant Schott Solar, Teile der Produktion nach Asien zu verlagern. „Das ist eine bittere Nachricht für Mainz und die Wirtschaft in Deutschland. Allerdings ist es wenig überraschend, denn mit der Kürzung der Solarförderung hat die Bundesregierung den Verlust solcher Arbeitsplätze regelrecht herauf beschworen“, kritisiert die Mainzer Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner.
Berlin, Demografie, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
Alter braucht Zukunft
Unsere Gesellschaft steckt bereits mitten im demografischen Wandel. Aber anstatt die Chancen des Wandels zu nutzen, schiebt die Koalition alles auf die lange Bank. Der interministerielle Ausschuss der Regierung, der sich mit dem demografischen Wandel befasst, hat vor zwei Wochen zum ersten Mal getagt. In diesem Tempo werden die drängenden Fragen des demografischen Wandels nicht gelöst.
Berlin, Medienpolitik, Meine Themen, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
Personalvorschlag für Intendanten des Bayerischen Rundfunks unglücklich
Der Bayerische Rundfunk sendet das falsche Signal, wenn er Herrn Wilhelm zum Intendanten wählt. Diese Personalie klingt nicht nach Staatsferne, sondern nach Staatsnähe und Amigowirtschaft. Wir brauchen einen starken öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Wenn aber ein Regierungssprecher der Bundeskanzlerin fast übergangslos zum Intendanten einer großen ARD-Anstalt wird, hat das einen schlechten Beigeschmack.
Mainz und Rheinland-Pfalz, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
Weltkulturerbe Speyerer Dom: Neubewertung möglich
Das Deutsche Nationalkomitee des Weltkulturerbes hat der rheinland-pfälzischen Bundestagsabgeordneten Tabea Rößner bestätigt, dass eine Neubewertung des Status für den Speyerer Dom möglich ist. Hintergrund ist der geplante Ausbau des Speyerer Flugplatzes und die von der Betreibergesellschaft falsch berechnete Domhöhe.
Berlin, Medienpolitik, Meine Themen, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
Das ZDF braucht kein „Normenkontrollverfahren light“
Das von Kurt Beck geplante Normenkontrollverfahren ist leider nur ein „Normenkontrollverfahren light“. Normenkontrollverfahren ist nicht gleich Normenkontrollverfahren, auf den Inhalt kommt es an. Der rheinland-pfälzische –Ministerpräsident will mit seinem Verfahren weitestgehend Bestandswahrung betreiben.
Berlin, Medienpolitik, Meine Themen, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
75 Jahre Fernsehen: Grüne kämpfen für unabhängigen Rundfunk
Der Rundfunk ist auch ein dreiviertel Jahrhundert nach seinem Start nicht wirklich unabhängig. Das wollen wir Grüne dringend ändern. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk leistet auch heute noch einen großen Anteil an der Meinungs- und Willensbildung. Er darf deshalb nicht zum Spielball einzelner Politiker werden.
Mainz und Rheinland-Pfalz, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
Möwensterben am Rhein
Die Mainzer Abgeordnete Tabea Rößner hat zu dem ungeklärten Sterben von Lachmöwen am Rhein bei Mainz und Wiesbaden parlamentarische Anfragen im Bundestag gestellt. Vor allem soll geklärt werden, wer der Verursacher des Sterbens ist.