Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
Antiziganismus: Medien befördern Vorurteile
Medien leisten einen elementaren Beitrag zur demokratischen Willensbildung. Sie befördern aber auch Vorurteile. Dies belegt die Studie von Markus End, der die Berichterstattung über Sinti und Roma in Deutschland untersucht hat.
Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
Völlig übereilt und eine Gefährdung für die Pressefreiheit
Zur heutigen Beratung über eine Reform des Sexualstrafrechts erklärt Tabea Rößner, Sprecherin für Medien:
Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
Zum Etat des Bundes für Kultur und Medien 2015
Wim Wenders, Iris Berben und viele andere Filmschaffende in Deutschland haben ab heute ein Hühnchen mit der Bundesregierung zu rupfen. Eines der wichtigsten Instrumente zur Film- und Wirtschaftsförderung in unserem Land, der Deutsche Filmförderfonds (DFFF), wird im Jahr 2015 definitiv um 10 Millionen Euro auf 50 Millionen Euro heruntergekürzt. Staatsministerin Grütters zeigt damit, dass für sie das Thema Film keine Priorität hat.
Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
MdB Tabea Rößner fordert stärkere Sensibilisierung der ARD-Redaktionen
Die Themenwoche Toleranz offenbart deutliche Defizite der ARD-Verantwortlichen im Umgang mit der Thematik. Die vermeintlich provokanten Plakate werfen Fragen auf, die die Gesellschaft schon längst beantwortet hat. Die ist nämlich viel weiter, als die Kampagne vermuten lässt.
Berlin, Medienpolitik, Meine Themen, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
Novellierung des ZDF-Staatsvertrags: Klare Kriterien und öffentliche Debatte notwendig
Die Ministerpräsidentenkonferenz hat dieses mal noch keinen Beschluss zur Novellierung des ZDF-Staatvertrages gefasst.
Rede im Bundestag zur Generaldebatte/ Haushalt des Bundeskanzleramts 10.09.2014
Rede in der sogenannten Elefantenrunde von Tabea Rößner MdB, Sprecherin für Medien, Kreativwirtschaft und Digitale Infrastruktur der grünen Budnestagsfraktion. In ihrer Rede weist Tabea Rößner darauf hin, welche Unsicherheiten in Bezug auf TTIP bestehen und wie das Freihandelsabkommen europäische Kulturgüter gefährdet. Der Bundesregierung warf Rößner Untätigkeit vor. Weitere Themen der Rede waren die Umstrukturierung der Deutschen Welle, die Filmförderung und die Digitalisierung des Filmerbes.
Rede zum Etat des Kanzleramts/Generaldebatte
Die Debatte zum Etat des Kanzleramts ist nicht nur die Arena der Kanzlerin und der Fraktionsvorsitzenden, sondern auch der Ort der Kultur- und Medienpolitik. Für die Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ist dieses mal Tabea in den Ring gestiegen. In ihrer Rede kritisierte sie die neue Staatsministerin Monika Grütters vor allem dafür, dass diese zwar Kulturpolitik betreibe, aber die Medienpolitik völlig außer Acht lasse.
Wir dokumentieren hier die Rede. Es gilt das gesprochene Wort!
Berlin, Medienpolitik, Meine Themen, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
Jugendliche erreichen: In allen Kanälen
„Es ist gut, dass der WDR mehr Jugendbezug für das Hauptprogramm möchte – eine neue crossmediale Offensive kann aber einen eigenen Jugendkanal nicht ersetzen. Nur ein eigener Kanal hat jede Menge Platz für spezifisch jugendliche Themen, politische und kulturelle Bildung und innovative Formate, die ganz auf den Bedarf von jungen Menschen ausgerichtet sind.“
Berlin, Meine Themen, Presse und Meinungen, Publikationen
Eine Medienpolitik von Großen für Große
Zu den medienpolitischen Plänen der Koalition hat Tabea Rößner den folgenden Meinungsbeitrag für promedia verfasst: „Eine große Koalition ließ hoffen, dass einige der dringendsten Themen nun auf die Agenda gesetzt werden. Der Ausblick, den der Koalitionsvertrag uns bietet, ist jedoch ernüchternd.“