Computerspiele

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Computerspiele sind Kulturgut und Wirtschaftsfaktor zugleich

Die Computerspielewirtschaft ist aus ihrem Nischendasein herausgetreten und zu einem Standortfaktor geworden. Schritt für Schritt ziehen Hochschulen nach und bilden Fachpersonal aus, damit Deutschland auch in Zukunft attraktiv für SpieleentwicklerInnen und -produzentInnen bleibt. Spielekultur ist in Deutschland weit verbreitet und Computerspiele sind ein allgemein anerkanntes Kulturgut.

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Computerspiele sind nicht gleich Killerspiele

Mehr als ein Drittel aller Deutschen sind Computerspieler – und ‑spielerinnen. Klar ist: Computerspiele sind ein bedeutendes Wirtschaftsgut. Zugleich aber sind sie neues Massenmedium und Teil unserer Kultur. Computerspiele sind Ergebnis kreativen, oft auch künstlerischen Schaffens und weisen eigene Inhalte, Ästhetik, Erzählstrukturen usw. auf. Sie sind die moderne Fortschreibung des altbekannten Spielens – nur mit neuen technischen Mitteln. Sie bergen große Potentiale, zum Beispiel bei der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten.

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Spielekultur fördern – Wirtschaftsstandort stärken

Computerspiele und die damit verbundene Spielekultur erfreuen sich immer größerem Zuspruch in Deutschland. Auch als wichtiger Wirtschaftsfaktor konnten sich besonders die Bereiche Online und Social Gaming in Deutschland nachhaltig etablieren. Daher brauchen wir einen selbstverständlicheren und anerkennenden Umgang mit Computerspielen wie zum Beispiel einen stärkeren Einsatz von Spielen im Bildungsbereich, eine politische Initiative, den Entwicklerstandort Deutschland in allen Produktions- und Entwicklungsstadien zu unterstützen, und nicht zuletzt einen Computerpreis, der seinen Namen auch verdient.

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Computerspiele in Deutschland: Game over?

Die Bundesregierung betrachtet Computerspiele als Randerscheinung und debattiert vor allem über deren Gefahren. Dabei sind Computerspiele auch ein Kulturgut und ernstzunehmender Wirtschaftszweig. Der Gesamtumsatz von Computerspielen betrug im vergangenen Jahr über 1,5 Milliarden Euro. Aber die Entwicklung von Computerspielen ist auch sehr kostenintensiv, gerade für die kleineren Anbieter.

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