Corona lässt Träume und Wünsche der Jugend zerplatzen

Hoch die Hände, Wochenende! Und nun?

Das fragen sich gerade auch viele junge Menschen. Tanzen gehen, mit Freund:innen klönen, bis in den Morgen in Bars abhängen, Museen besuchen oder sich mit der Sportgruppe treffen. Wichtige Erlebnisse für junge Menschen. Und alles gerade nicht möglich.

Stattdessen an der eigenen Zukunft feilen, Pläne schmieden? Geht auch nicht. Auslandsaufenthalte sind abgeblasen, Nebenjobs weggefallen. Der Berufs-, Studiums- oder Ausbildungseinstieg ist – wenn überhaupt – nur unter schwierigsten Bedingungen möglich.

Und die Zeit mit Praktika überbrücken? Geht auch nicht, denn wegen der Abstandsregelungen werden die als erstes abgesagt. Auch ich musste das leider tun.

Der Lockdown nimmt jungen Menschen damit nicht nur das Vergnügen, sondern auch das Grundlegende. Die Corona-Krise lässt Träume und Wünsche wie Seifenblasen zerplatzen. Die Zuversicht zu bewahren, ist nicht immer einfach. 

Lasst uns ihre Sorgen und Ängste ernst nehmen, ihnen zuhören und Zuversicht geben – denn diese jungen Menschen sind unsere Zukunft.

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