©Unsplash/Ralph Ravi Kayden

Zum Weltvegetariertag am 01.10.20: Was Fleischkonsum für die Umwelt bedeutet

Heute ist Donnerstag und somit Veggie-Day. Um genauer zu sein: Weltvegetariertag. Macht euch mal bewusst: Die Produktion von einem Kilo Fleisch emittiert zwischen 3 und 14 Kilo CO2. In der Summe kommt da also einiges zusammen. Der Fußabdruck eines Vegetariers/einer Vegetarierin ist damit rund 320 Kilo CO2 pro Jahr kleiner als bei Nicht-Vegetarier*innen. Ernährung und nachhaltige Landwirtschaft können daher eine große Rolle beim Klimaschutz einnehmen. Das heißt natürlich keinesfalls, den Menschen das Schnitzel oder die Bratwurst zu verbieten. Es ist aber gut, sich dessen bewusst zu sein. Und sich auch Klarheit darüber zu verschaffen, wie Lebensmittel produziert werden. Und vielleicht nimmt das die eine oder der andere ja zum Anlass, weniger Fleisch zu essen. So wie früher, als der Sonntagsbraten noch etwas Besonderes war…

Einen guten Überblick über Daten& Zahlen rund um das Thema Fleischkonsum und seine Folgen für die Umwelt findet ihr im Fleischatlas der Heinrich-Böll-Stiftung.

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