Ausschuss-Vorsitzende fordert stärkere Regulierung von KI

Anlässlich der aktuellen Entwürfe zur KI-Verordnung spricht sich die Vorsitzende des Digitalausschusses im Bundestag, Tabea Rößner, für strengere staatliche Vorschriften für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz aus:

„Ein klarer Rechtsrahmen ist dringend notwendig, um die Chancen der Technologie zu nutzen und gleichzeitig die teils erheblichen Risiken etwa im Bereich öffentliche Meinungsbildung, Datenschutz oder Diskriminierung einzudämmen.“, so Rößner. Der aktuelle Entwurf der EU sei ihrer Ansicht nach unzureichend. Neben Transparenz und Datenschutz gelte es auch, ökologische Aspekte zu berücksichtigen: „Der Energieverbrauch dieser Modelle ist außerordentlich hoch, daher müssen auch Umweltaspekte in der KI-Verordnung besser verankert werden.“

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