Christoph Kurz, vom Freundeskreis der Isenburg e.V. , und Isabelle Fürstin zu Wied zeigen Erwin Rüddel, Tabea Rößner u.a. die Isenburgruine

Sanierung der Burgruine Isenburg wird vom Bund mit 34 500 Euro gefördert!

Zu den heute in der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses zum Bundeshaushalt 2023 beschlossenen Förderung der Burgruine Isenburg (Landkreises Neuwied ) erklärt die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN):

„Es freut mich sehr, dass der Förderverein Freundeskreis der Isenburg e.V. die beantragte Förderung in Höhe von 34.500 € im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogramms XI bekommen wird.

Der Erhalt der Burgruine Isenburg für die Nachwelt ist mir als Kulturpolitikerin aus Rheinland-Pfalz ein persönliches Herzensanliegen und ein großer Erfolg, dass wir die Haushälter:innen von der Bedeutung der Burgruine als kulturelles Erbe von nationaler Bedeutung und beliebtes Ausflugs- und Wanderziel in der Region haben überzeugen konnten.

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, dem Förderverein Freundeskreis der Isenburg e.V. noch einmal persönlich für ihre wertvolle Arbeit zum Erhalt der Burgruine zu danken. Mit den finanziellen Mitteln können nun die anstehenden Arbeiten weitergeführt werden.

Ich freue mich bereits darauf, die Resultate persönlich ansehen zu dürfen, denn die Burgruine Isenburg ist immer einen Besuch wert.“

Hintergrund:

Bereits seit zwei Jahren versuchte der Förderverein Freundeskreis der Isenburg e.V. vergeblich Zuwendungen zu erhalten. Bei einem Rundgang vor Ort im August dieses Jahres versprach Rößner sich für die Bewilligung einzusetzen.

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