Mainz sucht eine:n neuen OB
Da ich von verschiedenen Seiten gefragt wurde, ob ich kandidiere:
Als Politikerin will ich Dinge bewegen. Das kann man als Oberbürgermeisterin oder als Bundestagsabgeordnete. Letzteres umso mehr, als meine Partei nun auf Bundesebene Regierungsverantwortung trägt. Dafür habe ich lange gekämpft. Und mit der Klima- und der Energiekrise stehen wir vor immensen Herausforderungen. Zudem durfte ich in dieser Legislaturperiode den Vorsitz des Digitalausschusses übernehmen. Diese Aufgabe erfülle ich mit großer Freude, und es gilt, in diesem Politikfeld vieles aufzuholen. Daher möchte ich mich auf die Aufgaben im Bundestag, die im Vergleich zur vergangenen Legislaturperiode noch einmal gewachsen sind, konzentrieren.
Als Bundestagsabgeordnete bin ich auch weiterhin für alle Mainzerinnen und Mainzer ansprechbar. In unserem grünen Kreisverband gibt es sehr gute und fähige Leute, die für das Amt in Frage kommen. Wer auch immer Kandidat oder Kandidatin für das Oberbürgermeisteramt sein wird – ich werde sie oder ihn sehr gerne auf dem Weg dorthin und darüber hinaus unterstützen.
Sehr geehrte Frau Rößener,
schade, dass sie uns nicht als Oberbürbermeisterin zur verfügung stehen.
Ich hätte das gehofft.
Personen,die so bekannt und integrierend wirken, hat es in unserer Stadt augenblicklich nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass sie in einigen Tagen als Retterin noch viel bessere Chancen hätten in unserer Stadt.
Mit freundlichen Grüßen
Holger Beckenbach
P.S. Weniger Leuchtkraft im Webdesign kostet weniger Energie.