Mitschnitt: Online-Talk „Kostenfallen, Betrugsmaschen und Gesetzeslücken – wie gelingt wirksamer Verbraucherschutz in der Krise?“

Corona bestimmt seit über einem Jahr unser Leben und hat beruflich, privat und im Verbraucheralltag tiefe Spuren hinterlassen. Veranstaltungen wurden abgesagt, Reisen sind ausgefallen, durch Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit fallen bei vielen Verbraucher:innen Einkünfte weg und das Geld wird knapp. Corona hat auch den digitalen Wandel befeuert, Einkäufe finden vermehrt bargeldlos und online statt. Dadurch steigt auch das Missbrauchspotential, von irreführenden Bewertungen bis hin zu Fake-Shops.

Im Rahmen eines Online-Talks haben Stefan Schmidt und ich, Tabea Rößner, die aktuelle Verbraucherpolitik der Bundesregierung unter die Lupe genommen und einen kurzen Einblick in verbraucherpolitische Initiativen und Vorstöße der Grünen im Bundestag gegeben. Zusammen mit der Verbraucherschützerin Tatjana Halm (Verbraucherzentrale Bayern) blickten wir auf ein turbulentes Krisenjahr zurück und fragten: Wie hat Corona den Verbraucheralltag verändert? Wie können wir die Verbraucher:innen gerade in Zeiten der Krise schützen und Verbraucherrechte wahren? Wo muss Politik bei den Verbraucherrechten nachbessern?

Dabei sind wir auch auf Eure konkreten Fragen und Erfahrungen eingegangen, für die wir uns im Nachhinein noch einmal ganz herzlich bedanken möchten!

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