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Eine Quote für die Kunst? Ja, dringend!

Denn Fakt ist: Wer nicht als männlich gelesen wird und nicht cisgender ist, sich also nicht mit dem Geschlecht, das einem*einer bei der Geburt zugeordnet wurde identifiziert, dem*der werden in der Branche Chancen verwehrt. Diese Diskriminierung muss ein Ende finden. Schließlich ist unsere Gesellschaft bunt, das sollte sich in kultureller Vielfalt und einer Pluralität der Perspektiven wiederfinden.

Zusammen mit Erhard Grundl, Ulle Schauws, Margit Stumpp und weiteren Kolleg:innen habe ich den Antrag „Eine Quote für die Kunst – Geschlechtergerechtigkeit in Kultur und Medien“ erarbeitet. Wer wissen will, was wir außer einer Quote fordern, um eine geschlechtergerechte Kulturförderung zu erreichen, der*die findet den Antrag in voller Länge hier.

Dieser Antrag wird heute, am 25.02.2021, im Rahmen des Tagesordnungspunktes „Geschlechtergerechtigkeit in der Kulturarbeit“ im Plenum debattiert. Die Linke und die Große Koalition bringen ebenfalls Anträge zu diesem wichtigen Thema ein.

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