Ein offenes Ohr für Alle

Zu den Querelen in der SPD bezüglich der Aufstellung einer/eines Bundestagskandidaten/in:

Als Abgeordnete des Deutschen Bundestags habe ich selbstverständlich ein offenes Ohr für alle Bürgerinnen und Bürger. Dialog und Austausch sind mir seit jeher wichtig, auch mit Funktionsträger*innen anderer Parteien. Daher suche ich regelmäßig das Gespräch, sei es zur Zukunft des Gutenbergmuseums, zu dem ich nach Rücksprache mit den Verantwortlichen einen Haushaltsantrag im Bundestag gestellt habe, sei es zu Themen wie Bahn- oder Fluglärm, die die Menschen in der Region bewegen. Ich stehe im regelmäßigen Kontakt mit vielen Initiativen, arbeite fraktionsübergreifend in Parlamentskreisen mit anderen Abgeordneten der Region zusammen wie beispielsweise mit Ursula Groden-Kranich (CDU) und Ulli Nissen (SPD). In Vereinen wie Rheinhessen gegen Rechts oder bei der von mir initiierten Laptopspendenaktion arbeite ich eng mit Ehrenamtlichen sowie mit Vertreter*innen anderer Parteien zusammen.

Zudem lade ich regelmäßig zum Austausch bei Bürgersprechstunden oder Veranstaltungen ein und biete immer wieder Gelegenheit zum Dialog. Sollte dennoch jemand das Gefühl haben, nicht zu wissen, an wen er/ sie sich wenden soll, auch in Bundesfragen, lade ich gerne jederzeit dazu ein. Mein Wahlkreisbüro steht allen offen. Gerade denen, die wie ich in Mainz und Umgebung etwas bewegen wollen.


Zum Hintergrund: Hier finden Sie die beiden Artikel in der AZ vom 26. Oktober und vom 27. Oktober 2020.

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