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Keine Stimme für Nazis
Anlässlich der Ankündigung der NPD, einen eigenen OB-Kandidaten für Mainz zu stellen, erklärt die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete und Mainzer Stadträtin Tabea Rößner: „Gerade jetzt, da die Gewalttaten der Terrorzelle `Nationalsozialistischer Untergrund´ das Land schockieren, ist die Ankündigung der Kandidatur eines Neonazis ein Affront gegen unsere demokratische, offene Gesellschaft und ein Angriff auf die Würde vieler Mitmenschen.“
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Nazis aus dem Stadion halten: Info-Veranstaltung mit DFB-Präsident Theo Zwanziger
„Schade, dass eine solche Veranstaltung durchzuführen ist. Man sieht aber, dass sie nötig ist.“ So leitete der Präsident des Deutschen Fußballbundes Theo Zwanziger die Diskussionsrunde „Rechtsextremismus im Sport“ ein. Zu dieser hatte der Verein „Rheinhessen gegen Rechts“, dessen stellvertretende Vorsitzende Tabea ist, in das Ingelheimer Kinder- und Jugendzentrum Yellow eingeladen – über 100 Interessierte kamen als BesucherInnen, darunter der Präsident von Mainz 05, Harald Strutz. Neben Zwanziger kamen Expertinnen und Experten aus den Vereinen und der Sozialarbeit zu Wort.
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Mehr als Forderung nach NPD-Verbot: Veranstaltung zu Strategien gegen Rechtsextremismus in Rheinhessen
Die Frage ist nicht mehr, ob Rheinland-Pfalz ein Problem mit Rechtsextremismus hat. Die Frage ist, wie wir damit umgehen. Dazu…
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Anzug statt Fliegerhose
Sie kommen nicht mehr unbedingt mit Springerstiefeln und Fliegerhosen: Junge Nazis tragen heute oft moderne Kleidung, die etwa an den Chic der Hiphopper-Szene erinnert. Auch im bürgerlichen Gewand treten Rechtsextreme heute auf, etwa in der Pro-Bewegung, die sich an dem Vorbild Pro Köln orientiert.
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Aufruf zur Teilnahme
Zu der für Samstag, 22. Januar, angesetzten Kundgebung gegen die Aktivitäten der NPD erhalten sie eine gemeinsame Pressemitteilung der LandesvorstandssprecherInnen…
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Naziproblem nicht verschweigen
Die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner kritisiert die Entscheidung des Alzeyer Landrats Ernst Walter Görisch, der die Initiative „Alzey gegen Rechts“ nicht in ihrer Bewerbung um die Initiative des Bundes „Toleranz fördern – Kompetenzen stärken“ unterstützt hat.
Vernetzungstreffen gegen Nazis: Tabea informiert über Pro Mainz
Der Kampf gegen Rechtsextreme beschäftigt Rheinland-Pfalz weiter. Um diesen besser führen zu können, haben sich verschiedene Bündnisse zu einem Vernetzungstreff zusammen gefunden. Auf der Tagesordnung standen unter anderem die Themen gemeinsame Strategien sowie Absprachen untereinander. Tabea nahm als Vertreterin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und als Vorstandsmitglied des Vereins „Rheinhessen gegen Rechts“ teil.
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„Ein Zeichen setzen gegen Intoleranz“
Die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner nimmt am morgigen Samstag an der Kundgebung gegen die NPD teil, die um 9 Uhr auf dem Marktplatz beginnt, und ruft gemeinsam mit dem Landesvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Teilnahme auf.
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Demokratie ist in Knie gegangen
Die Aufarbeitung der Nazi-Demonstration vom 8. Mai hat gezeigt, wie falsch die Politik des hessischen Innenministers Volker Bouffier und der Wiesbadener Ordnungsdezernentin Birgit Zeimetz war: „Vor allem Frau Zeimetz muss dringend ihre Prioritäten klären. Sie hat mit den Jung Nationalen im Vorfeld ein Kooperationsabkommen geschlossen, um denen einen möglichst reibungslosen Ablauf zu bieten. Zwar muss die Stadt die Grundrechte der Nazis auf Demonstrations-Freiheit berücksichtigen. Mehr Entgegenkommen gegen Antidemokraten verbittet sich aber.“