Nebeneinkünfte und Aufsichtsratsmandate

Tabea Rößner ist seit Ende Oktober 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Abgeordnete des Bundestags erhalten eine monatliche Abgeordneten-Entschädigung („Diät“) sowie Kostenpauschalen zur Deckung der Ausgaben, die sich aus den Anforderungen an Abgeordnete ergeben. Diese Diäten sind vom Bundestag für alle Abgeordneten einheitlich festgelegt. Mehr Informationen zu Diäten und Kostenpauschalen finden Sie auf den Internetseiten des Bundestags.

Tabea ist Mitglied in folgenden Aufsichtsräten:

  • Stadtwerke Mainz AG, Vorsitzende des Finanzausschusses (seit 2009)
  • Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG (seit 2010)

Für jede dieser Tätigkeiten erhält Tabea Rößner eine Aufwandsentschädigung, die sie versteuert und größtenteils an ihre Partei spendet. Für den Aufsichtsratssitz bei den Mainzer Stadtwerken wird ihr pro Sitzung 100 Euro Sitzungsgeld gezahlt. Der Aufsichtsrat tagt vier Mal im Jahr, der Finanzausschuss des Aufsichtsrats, dem Tabea Rößner vorsitzt, ebenfalls. Bei den Kraftwerken Mainz-Wiesbaden erhält sie eine jährliche Pauschale von 2.000 Euro.

Von 2004 bis Ende 2012 war Tabea Mitglied des Stadtrates in Mainz. Als Stadtratsmitglied bekam sie monatlich 329 Euro.

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