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Interessen des Wahlkreises vertreten
Ute Granold muss aufpassen nicht unglaubwürdig zu werden, wenn sie weiterhin in Berlin Gesetze beschließt, die sie in ihrem Wahlkreis dann kritisiert und deren Folgen bedauert“, sagt Tabea Rößner, Bundestagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Mainz-Bingen.
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Schwarz-gelbe Atompolitik schadet Stadtwerken
„Die Beschwerde gegen das ‚Energiekonzept’ der Bundesregierung, die die Stadtwerke Mainz AG gemeinsam mit zehn weiteren Stadtwerken bei der EU-Kommission eingereicht hat, ist nur konsequent. Mit der Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke hat die Bundesregierung den energiepolitischen Konsens in Deutschland aufgekündigt“, erklärt Tabea Rößner, Mitglied im Deutschen Bundestag und im Mainzer Stadtrat.
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Laufzeitverlängerung – Ute Granold stimmt mit Ja
„Ute Granold vertritt nicht die Interessen ihres Wahlkreises“, sagt Rößner. „Die Menschen in Mainz und Rheinhessen leben in unmittelbarer Nachbarschaft zum Atomkraftwerk Biblis. Der Uraltmeiler bleibt dank der von Granold mitgetragenen Entscheidung mindestens weitere acht Jahre am Netz.
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Schrottmeiler bleibt am Netz
Die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner kritisiert die Laufzeitverlängerung für den Pannenreaktor Biblis. Der Meiler darf nach den Beschlüssen von CDU, CSU und FDP bis 2018 weiter laufen: „Besonders im Fall von Biblis A handelt die Bundesregierung unverantwortlich“, sagt Rößner.
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RWE betreibt Vertragsbruch
Die Landesvorstandssprecherin von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Rheinland Pfalz, Eveline Lemke und die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner bezeichnen das Vorgehen von RWE als „angekündigten Vertragsbruch“. Der Konzern möchte Stromkontingente von Eon kaufen, um damit seinen Pannenreaktor Biblis A weiterlaufen zu lassen.
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Abschalten statt Laufzeiten verlängern – „Biblis umzingeln“
Die Mitgliederversammlung von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Mainz hat einstimmig eine Resolution zu der von der Bundesregierung geplanten Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken verabschiedet. Insbesondere die Pannenreaktoren Biblis A und B gehören sofort vom Netz. Bundes- und rheinland-pfälzische Landesregierung sollen sich stattdessen für eine moderne und zukunftsfähige Energieversorgung einsetzen, die vor allem auf die schnellstmögliche Ausweitung Erneuerbarer Energien baut.
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Glühwein für die Montagsspaziergänger
Seit 11. Oktober protestieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Montagsspaziergangs jede Woche gegen die unverantwortliche Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke. Dabei haben sie Regen, Kälte, Schnee und Feiertagsstress getrotzt. Zeit, ein klein wenig zu feiern