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Laufzeitverlängerung zurück nehmen
Die erneute Panne im Uralt-Atomkraftwerk Biblis A hat wieder einmal bewiesen, wie unverantwortlich die Laufzeitverlängerung ist.“ Die GRÜNEN in Rheinland-Pfalz begrüßen daher ausdrücklich die Bundesinitiative von SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, die gemeinsam ein Normenkontrollverfahren gegen das Vorgehen der Bundesregierung anstrebt. Die Pannenanfälligkeit des Atomkraftwerks Biblis ist der beste Beweis für die These, dass die Sicherheitsanforderungen nicht hätten pauschal bewertet werden dürfen.
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Laufzeitverlängerung – Ute Granold stimmt mit Ja
„Ute Granold vertritt nicht die Interessen ihres Wahlkreises“, sagt Rößner. „Die Menschen in Mainz und Rheinhessen leben in unmittelbarer Nachbarschaft zum Atomkraftwerk Biblis. Der Uraltmeiler bleibt dank der von Granold mitgetragenen Entscheidung mindestens weitere acht Jahre am Netz.
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Abschalten statt Laufzeiten verlängern – „Biblis umzingeln“
Die Mitgliederversammlung von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Mainz hat einstimmig eine Resolution zu der von der Bundesregierung geplanten Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken verabschiedet. Insbesondere die Pannenreaktoren Biblis A und B gehören sofort vom Netz. Bundes- und rheinland-pfälzische Landesregierung sollen sich stattdessen für eine moderne und zukunftsfähige Energieversorgung einsetzen, die vor allem auf die schnellstmögliche Ausweitung Erneuerbarer Energien baut.
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Schott Solar kündigt Auslagerung an – MdB Rößner: „Folge verfehlter Bundespolitik
Die Kürzungen der Solar-Förderungen zeigen erste negative Folgen. Laut einem Bericht der Financial Times Deutschland plant Schott Solar, Teile der Produktion nach Asien zu verlagern. „Das ist eine bittere Nachricht für Mainz und die Wirtschaft in Deutschland. Allerdings ist es wenig überraschend, denn mit der Kürzung der Solarförderung hat die Bundesregierung den Verlust solcher Arbeitsplätze regelrecht herauf beschworen“, kritisiert die Mainzer Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner.