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Autorinnenpapier: Die Filmbranche und die Corona-Krise

Die Corona-Krise hat die Filmbranche schwer getroffen. Bei der sehr heterogenen Filmlandschaft wirken die Maßnahmen von Bund und Ländern sehr unterschiedlich auf die einzelnen Gewerke, Filmschaffenden und Dienstleistungen. Seit der Kinoschließungen Mitte März erwirtschaften die Kinobetreiber bei weiterlaufenden hohen Betriebskosten keine Einnahmen mehr, Filmproduktionen erfahren keine Kinoauswertung und wegen uneinheitlicher Vorgaben in den Ländern tragen Produzent*innen das Haftungsrisiko allein, wenn sie die Dreharbeiten unterbrechen.

Im vorliegenden Autorinnenpapier fordert Tabea Rößner MdB Maßnahmen, die den Filmstandort Deutschland sichern und damit zum Erhalt unserer kulturellen Vielfalt beitragen sowie eine Perspektive für die Wiedereröffnung der Kinos.

Das Autorinnenpapier können sie HIER herunterladen.

Unterstützt wird das Autorinnenpapier von:

Katja Dörner MdB (Nordrhein-Westfalen), stellvertretende Fraktionsvorsitzende

Erhard Grundl MdB (Bayern)

Manfred Kern MdL (Baden-Württemberg)

Oliver Keymis MdL (Nordrhein-Westfalen)

Sanne Kurz MdL (Bayern)

Notker Schweikhardt MdA (Berlin)

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